Gefahr beim Akku Aufladen – Das müsst ihr beachten
Das Smartphone kann ohne Zweifel als ein Wunderwerk der Technik betrachtet werden. Was früher nur ein mobiles Telefon war, ist heute zu einem wahren Allroundgenie aus Handy und Computer in einem geworden. Doch so fortschrittlich Smartphones mittlerweile auch sind und wie viele Features sie inzwischen auch besitzen – so bleiben sie trotzdem weiterhin ganz normale technische Geräte, die auf Strom angewiesen sind. Und so bemühen sich die Smartphone-Hersteller um immer bessere beziehungsweise langanhaltende Akkus, die nicht täglich aufgeladen werden müssen. Die meisten Geräte bedürfen jedoch des täglichen Aufladens. Und auch, wenn euer Gerät zwei oder sogar drei Tage durchhält, irgendwann heißt es auch für euer Handy: Akku aufladen. Doch genau hierbei kann es mitunter zu Problemen kommen. Denn bei nicht sachgemäßer Handhabung droht Gefahr beim Akku Aufladen. Wir verraten euch, was ihr dagegen tun könnt.
Smartphone-Batterien sind sensibel
Dass beim Wiederaufladen eurer Batterie unerwartet Problemen auftreten können, ist in der Regel zwar eher unwahrscheinlich. Jedoch kann es durchaus zur Gefahr beim Akku Aufladen kommen, wenn ihr auf ein paar wesentliche Handgriffe keine Acht gebt. Die Smartphone-Batterie gehört zu den sensibelsten Teilen eures Geräts und ist aufgrund ihrer Beschaffenheit die Hardware, von der das größte Sicherheitsrisiko für euch ausgehen kann. Jüngstes Beispiel für die Gefahr beim Akku Aufladen sind die explodierenden Batterien des Samsung Galaxy Note 7 gewesen. Der südkoreanische Hersteller Samsung zählt zu einem der führenden Smartphone-Hersteller. Dennoch kam es zu dem Skandal um die Gefahr beim Akku Aufladen ihrer Geräte, welche Samsung dazu veranlasste seine Handys zuerst nachzubessern und sie letzten Endes dann doch vom Markt zu nehmen. Neben diesem Fall gibt es eine ganze Reihe weiterer Beispiele, die zeigen, dass es sich bei der Smartphone-Batterie um eine äußerst fragile Komponente in euren Geräten handelt, deren Nutzung besonderes Feingefühl bedarf. Euer Handy einfach mit dem Kabel (oder per Induktion) aufzuladen, scheint einfach gemacht. Jedoch kann man dabei ebenso einfach etwas falsch machen und damit die Gefahr beim Akku Aufladen deutlich erhöhen.
Mögliche Risiken beim Akku Aufladen
Ein normal funktionierender Akku fliegt glücklicher Weise nicht einfach in die Luft. Jedoch kann es bei unsachgemäßer Bedienung tatsächlich zur Gefahr beim Akku Aufladen kommen. Die größte Gefahr beim Akku Aufladen droht vor allem dann, wenn ihr den Stecker nach dem Laden eurer Batterie in der Steckdose lasst. Denn verbleibt euer Ladegerät in der Steckdose, fließt dort auch weiterhin Strom. Das kann zu einer ganzen Zahl Problemen führen. Zum einen erhöht ihr damit das Risiko, dass sich euer Akku überlädt und damit kaputt gehen kann. Zum anderen ist das auch nicht gut für das Ladegerät selbst. Denn solange es sich in der Steckdose befindet, fließt weiter Strom, das Gerät kann sich dadurch erhitzen und ebenfalls Schaden nehmen. Darüber hinaus kostet ein nicht entferntes Ladegerät auch richtig Geld. Denn jede Kilowattstunde, in der Strom fließt, wird euch berechnet. Wenn ihr euer Ladegerät also das ganze Jahr über in der Steckdose lasst (und vielleicht noch ein oder zwei weitere Ladegeräte besitzt, mit denen ihr so verfahrt), kann das am Ende des Abrechnungszeitraums ganz schön ins Geld gehen. Die Gefahr beim Akku Aufladen ist also vielfältig und es empfiehlt sich darauf zu achten, dass ihr euer Gerät korrekt ladet.
Ihr habt Ärger mit eurem Handyakku? Er ist immer viel zu schnell leer, auch wenn ihr in gerade erst vom Ladegerät genommen habt? Wenn die Lebensdauer eures Akkus sich dem Ende zuneigt oder ihr ein anderes Problem mit eurem Handy habt, ist ein fachmännische Reparatur oftmals sinnvoll. Lasst euer Gerät vom Profi reparieren und verhelft ihm so zu neuem Glanz.
So ladet ihr euren Akku richtig auf
Damit die Gefahr beim Akku Aufladen möglichst gering bleibt, sorgt am besten immer dafür, dass ihr das Ladegerät nach dem Laden aus der Steckdose nehmt. Denn da wo kein Gerät in der Steckdose steckt, kann auch kein Strom fließen. Wenn euch das Steckerziehen jedes Mal zu anstrengend sein sollte, könnt ihr auch auf eine Steckdosenleiste mit Schalter umsteigen. Bei dieser Variante genügt es, nach dem Laden einfach auf den eingebauten Stromschalter zu drücken, um die bestehende Stromverbindung zu kappen. Auf diese Weise könnt ihr euer Ladegerät in der Steckdose lassen und müsst es nicht jedes Mal davon trennen. Wenn ihr auf diesen Hinweis achtet, vermeidet ihr in Zukunft überanspruchte Akkus und Ladegeräte. Zudem schont ihr damit auch euren Geldbeutel. Darüber hinaus empfiehlt es sich, euren Akku nicht immer vollständig aufzuladen und ihn anschließend komplett leer werden zu lassen. Der Glaube, dass dies den Akku schont stammt aus einer Zeit, in der es noch NiMH-Akkus (Nickel-Metallhydrid) gab, die weitaus vorsichtiger behandelt werden mussten. Bei den heutigen Lithium-Ionen beziehungsweise Lithium-Polymer-Akkus braucht ihr das nicht mehr. Ganz im Gegenteil. Hier empfiehlt es sich, euer Smartphone eher mal zwischendurch aufzuladen. Als Faustformel gilt ein Akkustand von 30 – 70 Prozent als ideal. Das ist völlig ausreichend. Zudem solltet ihr euren Akku nach dem Laden nicht gleich wieder aufladen. Wartet eine Weile ab, bevor ihr euer Gerät erneut an die Steckdose anschließt. Ideal ist es zudem, wenn der Akkustand unter 50 Prozent gefallen ist, bevor ihr euer Smartphone wieder an das Stromnetz zum Aufladen anschließt. Davor solltet ihr nach Möglichkeit auf weiteres Aufladen verzichten. Des Weiteren ist es von Vorteil, euren Akku bei Raumtemperatur zu laden und zu hohe und zu niedrige Temperaturen zu vermeiden. Andernfalls kann es zu Problemen beim Akku Aufladen kommen. Für den Fall, dass ihr euer Handy mal eine Zeit lang nicht braucht, solltet ihr nach Möglichkeit zudem den Akku entnehmen und diesen in einer kühlen (nicht kalten) Umgebung aufbewahren. Wenn ihr diese Hinweise beachtet, könnt ihr sicher sein, dass zukünftig so gut wie keine Gefahr beim Akku Aufladen für euch besteht.
Euer Akku lädt nun sicher auf und ihr seid neugierig?
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