Spannende Fakten zum neuen Google Pixel 3a und 3a XL
Endlich sind sie bekannt: Die ersten spannenden Fakten zum neuen Google Pixel 3a und Google Pixel 3a XL. Mit den neuen Smartphones präsentiert der Hersteller erschwingliche Geräte, die sehr an längst vergangene Nexus-Zeiten erinnern. Bereits Ende 2018 brachte Google das Pixel 3 und das Pixel 3 XL auf den Markt. Die beiden Geräte überzeugten zwar auf ganzer Linie, waren vielen Kunden aber zu teuer. Die neuen Google Smartphones enthalten deshalb eine abgespeckte Hardware und eignen sich, im Vergleich zu ihren Vorgängern, optimal für alle, die nicht enorm viel Geld für ein Smartphone ausgeben möchten. Das Mittelklasse-Smartphone Google Pixel 3a soll bereits ab 399 Euro erhältlich sein, während die Luxus-Edition, das Google Pixel 3a XL, ab 479 Euro verfügbar ist. Was die neuen Google Phones genau können und wie sie sich bezüglich Design und Ausstattung schlagen, erfahrt ihr hier.
Google Pixel 3a und 3a XL – Display und Design
Auch wenn das Google Pixel 3a und 3a XL auf den ersten Blick ebenso hochwertig wie ihre Vorgänger aus dem letzten Jahr wirken, unterscheiden sie sich deutlich. Denn das Gehäuse der neuen Google Phones ist nicht aus Glas und Metall gestaltet, sondern aus Kunststoff. Trotzdem wirken das Google Pixel 3a und das Pixel 3a XL hochwertig und schlicht. Wie bisher dürfen Nutzer von dem typischen Design ausgehen und sich über einen glänzenden oberen Teil im Bereich der Kamera und einen matten unteren Teil freuen. Ebenfalls gleichgeblieben ist die Tatsache, dass sich der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite des Smartphones befindet. Beide Modelle verfügen über keine Notch. Generell wurde bei den neuen Google Phones der Rahmen etwas breiter gestaltet. Während das Google Pixel 3a nur 167 Gramm wiegt, hat das Google Pixel 3a XL ein Gewicht von 184 Gramm. Von der Größe her unterscheiden sich beide Modelle kaum. Sobald die Android-Smartphones aktiviert sind, zeigt sich aber ein kleiner Unterschied in der jeweiligen Displaygröße. Während es die preisgünstigere Variante auf 6 Zoll bringt, besticht die teurere Version mit einem 6,3 Zoll Display.
Die Kamera des Google Pixel 3a und des Pixel 3a XL
Bei der Kamera geht Google keine Kompromisse ein. Beide 3a-Modelle verfügen über eine gute 12,2 Megapixel-Kamera mit einem elektronischen sowie optischen Bildstabilisator. Nutzer können von einem Nachtsicht-Modus profitieren und eine zum ersten Mal erschienene Zeitraffer-Funktion nutzen. Auf eine Dual- und Triple-Kamera verzichtet Google dennoch und bietet somit wenig kreativen Spielraum. Wenn man die Hauptkamera genauer unter die Lupe nimmt, kann man darüber aber hinwegsehen. Denn diese bietet atemberaubende Aufnahmen mit HDR-Effekten, Porträt-Funktion und Hintergrundunschärfe. Im Vergleich zu den Vorgängern wird bei den neuen Modellen nur auf den Coprozessor Google Pixel Visual Core verzichtet. Laut Google wurden die Algorithmen im Google Pixel 3a und 3a XL aber so weiterentwickelt, dass PVC für präzise und schnelle Fotos gar nicht mehr notwendig ist. Darüber hinaus könnt ihr KI-Funktionen wie Photobox, Top-Shot oder den Motion-Modus verwenden und wirklich gelungene Bilder kreieren. Ebenso cool: Sobald ihr ein Kussgesicht oder Duckface macht, schießt die Kamera automatisch ein Foto von euch. Generell lässt sich die Kamera in den neuen Android-Smartphones von Google mit den Kameras von teureren Geräten vergleichen und steht diesen in fast nichts nach.
Am günstigsten ist es immer noch, defekte Smartphones zu reparieren und sie entweder selber weiterzubenutzen, sie zu verschenken oder zu verkaufen. Dadurch werden wertvolle Ressourcen, aber auch euer Portemonnaie geschont. Auf dem Reparatur-Marktplatz könnt ihr nach verschiedenen Auswahlkriterien die für euch am besten passende Werkstatt aussuchen, so dass ihr nach kürzester Zeit das reparierte Handy wieder in der Hand haltet.
Google Pixel 3a und 3a XL: Leistung und Ausstattung
Dass es sich bei den 3a-Modellen von Google um keine echten Nexus-Geräte handelt, erkennt man vor allem an der Ausstattung. Im Gegensatz zu ihren Kollegen sind sie nur mit einem Mittelklassechip ausgestattet, dem Snapdragon 670. Somit stehen Besitzern des neuen Google Phones vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 63 Gigabyte zusätzlicher Speicherplatz zur Verfügung. Die Leistung des Chips ist allerdings vollkommen ausreichend, solange man nicht zu viel erwartet. Das einzige Manko: Manche Apps starten etwas langsam und auch das Laden von Webseiten ist etwas gedrosselter als mit hochpreisigen Smartphones. Trotzdem hat der Hersteller auch hierauf reagiert und die komplette Software auf den etwas schwächeren Chip abgestimmt. Was sich klar sehen lassen kann bei den neuen Google Geräten: Der Akku. Das Pixel 3a XL ist mit einem Akku mit einer Kapazität von 3.700 Milliampere Stunden bestückt, während der Vorgänger, das Pixel 3 XL, es nur auf 3.439 Milliampere Stunden bringt. Damit kann man das Smartphone locker einen Tag nutzen, ganz ohne den Akku laden zu müssen. Zusätzlich dazu wird das Gerät mit einem 18 Watt starken Schnelllade-Netzteil geliefert. Ein USB-C-Kabel ist im Lieferumfang ebenfalls enthalten. Auf eine drahtlose Ladefunktion wird bei der Pixel 3a-Reihe komplett verzichtet. Ebenso löblich: Im oberen Teil des Gehäuses ist eine Klinkenbuchse für Headsets und normale Kopfhörer verbaut. Damit ist kabelgebundener Musikgenuss wieder möglich, was viele Nutzer freuen wird. Beide Pixel-Geräte werden mit Android 9 ausgeliefert und Google garantiert drei Jahre für jegliche Updates. Somit können Käufer des Google Pixel 3a und des Google Pixel 3a XL von einer maximalen Sicherheit und einem optimalen Datenschutz ausgehen.
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